Standesamt zu Landsberg-Land 1912, Geburts-Neben-Register

Standesamt Landsberg. Geburten 1912

 

Nr. 1

Landsberg, am 6. Januar 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Otto Tolkmitt, wohnhaft in Glandau, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Helene Tolkmitt, geborenen Lange, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm zu Glandau in seiner Wohnung am zweiten Januar des Jahres tausendneunhundertundzwölf, nachmittags um elfdreiviertel Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Herta Helene“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Otto Tolkmitt. Der Standesbeamte: Schumacher. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 6ten Januar 1912. Der Standesbeamte: Schumacher

 

Nr. 2

Landsberg, am 22 Januar 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, die Hebamme Frau Auguste Riehl, geborene Westphal, wohnhaft in Landsberg, und zeigte an, dass von der Ottilie Feyerabend, geborenen Tolk, Ehefrau des Besitzers August Feyerabend, beide evangelischer Religion, wohnhaft bei ihrem Ehemann, zu Eichen in der Wohnung ihres Ehemannes am neunzehnten Januar des Jahres tausendneunhundertundzwölf, vormittags um dreieinhalb Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Erich August Fritz“ erhalten habe. Die Anzeigende erklärt, bei der Niederkunft der Ehefrau Feyerabend zugegen gewesen zu sein (Vorstehend ein Druckwort gestrichen). Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Auguste Riehl, geborene Westphal. Der Standesbeamte: Schumacher. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 22ten Januar 1912. Der Standesbeamte: Schumacher

 

Nr. 3

Landsberg, am 16. Februar 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Friedrich Ewert, wohnhaft in Schönwiese, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Berta Ewert, geborenen Böhm, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm zu Schönwiese in seiner Wohnung am dreizehnten Februar des Jahres tausendneunhundertundzwölf, vormittags um elfdreiviertel Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Lise Lotte“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Friedrich Ewert. Der Standesbeamte: Schumacher. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 16ten Februar 1912. Der Standesbeamte: Schumacher

 

Nr. 4

Landsberg, am 21. Februar 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Vorarbeiter Karl Ney, wohnhaft in Woymanns, katholischer Religion, und zeigte an, dass von der Katharina Ney, geborenen Kommarowska, seiner Ehefrau, katholischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Woymanns in seiner Wohnung am siebzehnten Februar des Jahres tausendneunhundertundzwölf, vormittags um fünfeinviertel Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind den Vornamen „Marie“ erhalten habe.  Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Karl Ney. Der Standesbeamte: Schuacher. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 21ten Februar 1912. Der Standesbeamte: Schumacher

 

Nr. 5

Landsberg, am 6. März 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, die Hebamme Frau Margarete Mellien, geborene Hochheimer, wohnhaft in Landsberg, und zeigte an, dass von der unverehelichten Besitzertochter Anna Worm, evangelischer Religion, wohnhaft zu Schönwiese, bei dem Besitzer Gottlieb Worm, zu Schönwiese, ebenda, in ihrem Beisein, am vierten März des Jahres tausendneunhundertundzwölf, vormittags um vier Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Paul Otto“ erhalten habe. (Vorstehend ein Druckwort gestrichen). Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Margarete Mellien, geborene Hochheimer. Der Standesbeamte: Schumacher. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 6ten März 1912. Der Standesbeamte: Schumacher

 

Nr. 6

Landsberg, am 15. März 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Karl Preuß, wohnhaft in Schönwiese, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Minna Preuß, geborenen Plehn, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Schönwiese in seiner Wohnung, am dreizehnten März des Jahres tausendneunhundertundzwölf, nachmittags um siebeneinhalb Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Karl Rudolf“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Karl Preuß. Der Standesbeamte: Schumacher. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 15ten März 1912. Der Standesbeamte: Schumacher

 

Nr. 7

Landsberg, am 16. April 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Gutsbesitzer Emil Porsch, wohnhaft in Glandau, katholischer Religion, und zeigte an, dass von der Johanna Porsch, geborenen Regenbrecht, seiner Ehefrau, katholischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Glandau in seiner Wohnung, am dreizehnten April des Jahres tausendneunhundertundzwölf, vormittags um sechs Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind den Vornamen „Egbert“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Emil Porsch. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 16ten April 1912. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller

 

Nr. 8

Landsberg, am 20. April 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Karl Plehn, wohnhaft in Grünwalde, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Martha Plehn, geborene Kampowsky, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Grünwalde in seiner Wohnung, am siebzehnten April des Jahres tausendneunhundertundzwölf, nachmittags um elf Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Herbert Artur“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben. Karl Plehn. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 20ten April 1912. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller

 

Nr. 9

Landsberg, am 23. April 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Gustav Gottwill, wohnhaft in Eichen, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Anna Gottwill geborenen Schemmerling, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Eichen in seiner Wohnung, am zwanzigsten April des Jahres tausendneunhundertundzwölf, vormittags um sieben Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Erna Herta“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Gustav Gottwill. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, 23ten April 1912. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller

 

Nr. 10

Landsberg, am 30. April 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Emil Will, wohnhaft in Grünwalde, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Anna Will, geborene Holz, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Grünwalde in seiner Wohnung, am achtundzwanzigsten April des Jahres tausendneunhundertundzwölf, nachmittags um zweieinviertel Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Fritz Hermann“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Emil Will. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 30ten April 1912. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller

 

 

Kindvermerk: Nr. 12

Der Arbeiter August Krause wohnhaft in Landsberg hat als Ehemann der Mutter des ??? ??? ??? dem Kinde seinen Familiennamen „Krause“ erteilt. Landsberg am 9. Juli 1915. Der Standesbeamte. In Vertretung; Müller. Eingetragen am 26. Juli 1915. Rest unlesbar

 

Nr. 11

Landsberg, am 2. Mai 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, die Hebamme Frau Margarete Mellien, geborene Hochheimer, wohnhaft in Landsberg, und zeigte an, dass von der unverehelichten Dienstbotin Minna Kersten, evangelischer Religion, wohnhaft zu Schönwiese, bei der Arbeiterfrau Johanne Kersten, geborene Plötz? zu Schönwiese ebenda in ihrem Beisein am ersten Mai des Jahres tausendneunhundertundzwölf, nachmittags um sechs Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Helene Johanne“ erhalten habe (Vorstehend ein Druckwort gestrichen) Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Margarete Mellien, geborene Hochheimer. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 2ten Mai 1912. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller

 

Nr. 12

Landsberg, am 1. Juni 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Emil Kirstein, wohnhaft in Glandau, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Berta Kirstein, geborenen Eich, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Glandau in seiner Wohnung, am sechsundzwanzigsten Mai des Jahres tausendneuhundertzwölf, vormittags um siebeneinhalb Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Willi Emil“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Emil Kirstein. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 1ten Juni 1912. Der Standesbeamte. In Vertretung. Müller

 

Nr. 13

Landsberg, am 5. Juni 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, die Hebamme Frau Auguste Riehl, geborene Westphal, wohnhaft in Landsberg, und zeigte an, dass von der unverehelichten Arbeiterin Wol??? Grischtischen, katholischer Religion, wohnhaft zu Woymanns, bei dem Vorarbeiter Karl Ney, zu Woymanns, ebenda in ihrem Beisein, am dritten Juni des Jahres tausendneunhundertundzwölf, nachmittags um eineinhalb Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind den Vornamen „Franz“ erhalten habe (Vorstehend ein Druckwort gestrichen). Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben. Auguste Riehl geborene Westphal. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 5ten Juni 1912. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller

 

Nr. 14

Landsberg, am 14. Juni 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Instmann Albert Werner, wohnhaft in Glandau, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Mathilde Werner, geborene Elias, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Glandau in seiner Wohnung, am dreizehnten Juni des Jahres tausendneunhundertundzwölf, nachmittags um zwei Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Erna Charlotte“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Albert Werner. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 14ten Juni 1912. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller.

 

Nr. 15

Landsberg, am 22. Juni 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, die Hebamme Frau Auguste Riehl, geborene Westphal, wohnhaft in Landsberg, und zeigte an, dass von der Olga Schulz, geborenen Grunwald, Ehefrau des Besitzers Paul Schulz, beide evangelischer Religion, wohnhaft bei ihrem Ehemann zu Schönwiese in der Wohnung ihres Ehemannes am neunzehnten Juni des Jahres tausendneunhundertundzwölf, nachmittags um sechs Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind den Vornamen „Gertrud“ erhalten habe. Die Anzeigende erklärte, bei der Niederkunft der Ehefrau Schulz zugegen gewesen zu sein (Vorstehend ein Druckwort gestrichen). Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Auguste Riehl, geborene Westphal. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 22ten Juni 1912. Der Standesbeamte. In Vertretung. Müller

 

Nr. 16

Landsberg, am 22. Juni 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, die Hebamme Frau Auguste Riehl, geborene Westphal, wohnhaft in Landsberg, und zeigte an, dass von der Olga Schulz, geborenen Grunwald, Ehefrau des Besitzers Paul Schulz, beide evangelischer Religion, wohnhaft bei ihrem Ehemann zu Schönwiese in der Wohnung ihres Ehemannes am neunzehnten Juni des Jahres tausendneunhundertundzwölf, nachmittags um acht Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind den Vornamen „Erna“ erhalten habe. Die Anzeigende erklärte, bei der Niederkunft der Ehefrau Schulz zugegen gewesen zu sein (Vorstehend ein Druckwort gestrichen). Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Auguste Riehl, geborene Westphal. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 22ten Juni 1912. Der Standesbeamte. In Vertretung. Müller

 

Nr. 17

Landsberg, am 23. Juni 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Arbeiter Richard Neumann, wohnhaft in Eichen, evangelischer Religion und zeigte an, dass von der Minna Neumann, geborenen Lehmann, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm zu Eichen in seiner Wohnung am neunzehnten Juni des Jahres tausendneunhundertundzwölf, vormittags um acht Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Lisbet Marta“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Richard Neumann. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 23ten Juni 1912. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller

 

Nr. 18

Landsberg, am 27. Juni 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Ferdinand Blädtke, wohnhaft in Glandau, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Elisabeth Blädtke, geborenen Blädtke, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm zu Glandau in seiner Wohnung, am fünfundzwanzigsten Juni des Jahres tausendneunhundertundzwölf, nachmittags um eineinhalb Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Fritz August Ferdinand“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Ferdinand Blädtke. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 27ten Juni 1912. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller

 

Nr. 19

Landsberg, am 28. Juni 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Arbeiter Josef Pohlmann, wohnhaft in Glandau, katholischer Religion, und zeigte an, dass von der Anna Pohlmann, geborenen Langwald, seiner Ehefrau, katholischer Religion, wohnhaft bei ihm zu Glandau in seiner Wohnung, am fünfundzwanzigsten Juni des Jahres tausendneunhundertundzwölf, vormittags um neun Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind den Vornamen „Leo“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Joseph Pohlmann (meine Bemerkung: Pfarrer Müller hat Josef geschrieben, der Vater hat mit Joseph unterschrieben). Der Standesbeamte. In Vertretung. Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 28ten Juni 1912. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller

 

Nr. 20

Landsberg, am 16. Juli 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Areiter August Neumann, wohnhaft in Eichen, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Berta Neumann, geborenen Brandt, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm zu Eichen in seiner Wohnung, am sechzehnten Juli des Jahres tausendneunhundertundzwölf, vormittags um zehneinhalb Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Erna Margarete“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: August Neumann. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 16ten Juli 1912. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller

 

Nr. 21

Landsberg, am 15. August 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Karl Worm, wohnhaft in Schönwiese, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Johanna oder Johanne Worm, geborenen Schwermer, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm zu Schönwiese in seiner Wohnung, am elften August des Jahres tausendneunhundertundzwölf vormittags um sieben Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Else Elise“ oder „Elsa Elisa“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Karl Worm. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 15ten August 1912. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller

 

Nr. 22

Landsberg, am 16. August 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Hermann Korsch, wohnhaft in Eichen, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Marta Korsch, geborenen Kirstein, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm zu Eichen in seiner Wohnung am vierzehnten August des Jahres tausendneunhundertundzwölf, vormittags um vier Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind den Vornamen „Elma“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Hermann Korsch. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 16ten August 1912. Der Standesbeamte. In Vertretung: Müller

 

Nr. 23

Landsberg, am 12. September 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, die Hebamme Frau Auguste Riehl, geborene Westphal, wohnhaft in Landsberg, und zeigte an, dass von der Elise Schrödter, geborenen Schirrmacher, Ehefrau des Mannes Emil Schrödter, beide evangelischer Religion, wohnhaft bei ihrem Ehemann, zu Eichen in der Wohnung ihres Ehemannes am neunten September des Jahres tausendneunhundertundzwölf, nachmittags um elf Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Max Paul“ erhalten habe. Die Anzeigende erklärt, bei der Niederkunft der Ehefrau Schrödter zugegen gewesen zu sein (Vorstehend ein Druckwort gestrichen) Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Auguste Riehl, geborene Westphal. Der Standesbeamte. Klaunig. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 12ten September 1912. Der Standesbeamte: Klaunig.

 

Nr. 24

Landsberg, am 12. September 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, die Hebamme Frau Therese Wolf, geborene Mattern, wohnhaft in Hanshagen, Kreis Preußisch Eylau,  und zeigte an, dass von der unverehelichten Dienstbotin Auguste Rohde,evangelischer Religion, wohnhaft zu Glandau, bei dem Abbaubesitzer Emil Porsch, zu Glandau, ebenda in ihrem Beisein am siebenten September des Jahres tausendneunhundertundzwölf, vormittags um eineinhalb Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Elise Frida“ erhalten habe. (Vorstehend ein Druckwort gestrichen.) Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben. Therese Wolf, geborene Mattern. Der Standesbeamte: Klaunig. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 12ten September 1912.

 

Nr. 25

Landsberg, am 19. September 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Gustav Müller, wohnhaft in Schönwiese, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Anna Müller, geborenen Hermann, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Schönwiese in seiner Wohnung, am sechzehnten September des Jahres tausendneunhundertundzwölf, vormittags um sechseinhalb Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Willi Gustav“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Gustav Müller. Der Standesbeamte: Klaunig. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 19ten September 1912. Der Standesbeamte: Klaunig.

 

Nr. 26

Landsberg, am 20. September 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Franz Möhrke, wohnhaft in Glandau, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Maria Möhrke, geborenen Langhans, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm zu Glandau in seiner Wohnung am neunzehnten September des Jahres tausendneunhundertundzwölf, vormittags um sechseinhalb Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Helene Gertrude“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Franz Möhrke. Der Standesbeamte: Klaunig. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 20. September 1912. Der Standesbeamte: Klaunig.

 

Nr. 27

Landsberg, am 21. September 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Joseph Hennig, wohnhaft in Eichen, katholischer Religion, und zeigte an, dass von der Mathilde Hennig, geborenen Neumann, seiner Ehefrau, katholischer Religion, wohnhaft bei ihm zu Eichen in seiner Wohnung am neunzehnten September des Jahres tausendneunhundertundzwölf, nachmittags um vierdreiviertel Uhr ein Mädchen geboren worden sei, und dass das Kind die Vornamen „Angelike Rosalia“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Joseph Hennig. Der Standesbeamte: Klaunig. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 21. September 1912. Der Standesbeamte: Klaunig.

 

Nr. 28

Landsberg, am 25. September 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Karl Hahnig, wohnhaft in Schönwiese, katholischer Religion, und zeigte an, dass von der Maria Hahnig, geborenen Görigk, seiner Ehefrau, katholischer Religion, wohnhaft bei ihm zu Schönwiese in seiner Wohnung, am zwanzigsten September des Jahres tausendneunhundertundzwölf, nachmittags um zwei Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Bernhard Eduard“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Karl Hahnig. Der Standesbeamte: Klaunig. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 25ten September 1912. Der Standesbeamte: Klaunig

Standesamt Landsberg Ostpr.-Land, am 6. August 1941. Mitteilung zum Geb.-Reg. Nr. 29/1912, Landsberg Ostpr.-Land - ??? Kurt Römke. Der Vorgenannte hat beim Standesamt Landsberg Ostpr.-Land unter Familienbuch Nr. 10/1940 die 1. Ehe geschlossen. (L. S.) Der Standesbeamte. Die Richtigkeit der Abschrift wird bescheinigt. Bartenstein Ostpr. Den 24. August 1943. Günther, Justizsekretär

 

Nr. 29

Landsberg, am 3. Oktober 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Friedrich Römke, wohnhaft in Grünwalde, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Emma Römke, geborene Grunwald, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Grünwalde in seiner Wohnung am ersten Oktober des Jahres tausendneunhundertundzwölf, nachmittags um fünfdreiviertel Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Erwin Kurt“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben. Friedrich Römke. Der Standesbeamte Klaunig. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 3ten Oktober 1912. Der Standesbeamte Klaunig.

 

Nr. 30

Landsberg, am 5. Oktober 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Arbeiter Franz Teschner, wohnhaft in Schönwiese, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Berta Teschner, geborenen Schmidtke, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Schönwiese in seiner Wohnung, am vierten Oktober des Jahres tausendneunhundertundzwölf, nachmittags um sechseinviertel Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Ernst Franz“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Franz Teschner. Der Standesbeamte: Klaunig. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 5ten Oktober 1912. Der Standesbeamte: Klaunig.

 

Standesamt Königsberg Pr., den 11. Oktober 1940. Zum Geb.-Reg. Nr. 30/12 Land – Ernst Franz Teschner - ???: Eheschließung zum 1. Mal. Familienbuch Nr. 1203/39 nirgends Blatt eröffnet Vorbezeichneter geb. in Schönwiese am 04.10.1912 hat hier die Ehe geschlossen am 28.12.1939. Der Standesbeamte, gez. Unterschrift. Die Richtigkeit der Abschrift wird bescheinigt. Bartenstein Ostpr., den 24. August 1943. Günther, Justizsekretär

 

Nr. 31

Landsberg, am 8. Oktober 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Arbeiter Gustav Lange, wohnhaft in Paustern, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Mathilde Lange, geborenen Görke, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Paustern in seiner Wohnung, am dritten Oktober des Jahres tausendneunhundertundzwölf, nachmittags um vier Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind den Vornamen „Gertrud Lisbeth“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Gustav Lange. Der Standesbeamte. In Vertretung. Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 8ten Oktober 1912. Der Standesbeamte: Klaunig

 

Nr. 32

Landsberg, am 19. Oktober 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, die Hebamme Witwe Auguste Riehl, geborene Westphal, wohnhaft in Landsberg, und zeigte an, dass von der Elise Penske, geborenen Krause, Ehefrau des Schneidermeisters Berthold Penske, beide evangelischer Religion, wohnhaft bei ihrem Ehemann, zu Glandau in der Wohnung ihres Ehemannes am siebzehnten Oktober des Jahres tausendneunhundertzwölf, nachmittags um sechs Uhr ein Knabe geboren worden sei, und dass das Kind die Vornamen „Richard Gustav“ erhalten habe. Die Anzeigende erklärt bei der Niederkunft der Ehefrau Penske zugegen gewesen zu sein (Vorstehend ein Druckwort gestrichen). Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Auguste Riehl, geborene Westphal. Der Standesbeamte: Klaunig. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 19ten Oktober 1912. Der Standesbeamte: Klaunig

 

Nr. 33

Landsberg, am 28. Oktober 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Gustav Plehn, wohnhaft in Schönwiese, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Auguste Plehn, geborenen Stinsky, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Schönwiese in seiner Wohnung, am vierundzwanzigsten Oktober des Jahres tausendneunhundertzwölf, vormittags um zwei Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Charlotte Anna“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Gustav Plehn. Der Standesbeamte: Klaunig. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 28ten Oktober 1912. Der Standesbeamte: Klaunig.

 

Nr. 34

Landsberg, am 29. Oktober 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, die Hebamme Witwe Auguste Riehl, geborene Westphal, wohnhaft in Landsberg, und zeigte an, dass von der Klara Schrödter, geborenen Jeromis, Ehefrau des Schuhmachermeisters Friedrich Schrödter, beide evangelischer Religion, wohnhaft bei ihrem Ehemann zu Eichen in der Wohnung ihres Ehemannes, am vierundzwanzigsten Oktober des Jahres tausendneunhundertzwölf, vormittags um sechs Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen“ Artur Otto“ erhalten habe. Die Anzeigende erklärt, bei der Niederkunft der Ehefrau Schrödter zugegen gewesen zu sein. (Vorstehend ein Druckwort gestrichen). Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Auguste Riehl, geborene Westphal. Der Standesbeamte: Klaunig. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 29ten Oktober 1912. Der Standesbeamte: Klaunig

 

Nr. 35

Landsberg, am 1. November 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Karl John, wohnhaft in Grünwalde, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Auguste John, geborenen Müller, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Grünwalde in seiner Wohnung, am dreißigsten Oktober des Jahres tausendneunhundertzwölf, vormittags um neuneinhalb Uhr, ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Gertrude Herta“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Karl John. Der Standesbeamte: Klaunig. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 1ten November 1912. Der Standesbeamte: Klaunig

 

Nr. 36

Landsberg, am 9. November 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Gustav Kampowski, wohnhaft in Grünwalde, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Ida Kampowski, geborene Schütz, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Grünwalde in seiner Wohnung, am siebenten November des Jahres tausendneunhundertzwölf, mittags um zwölf Uhr ein Knabe geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Erich Fritz Gebhard“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben, Gustav Kampowski, Der Standesbeamte: Klaunig. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 9ten November 1912. Der Standesbeamte: Klaunig

 

Nr. 37

Landsberg, am 13. November 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, die Hebamme Witwe Auguste Riehl, geborene Westphal, wohnhaft in Landsberg, und zeigte an, dass von der Martha Dreher, geborene Ernst, Ehefrau des Besitzers Hermann Dreher, beide evangelischer Religion, wohnhaft bei ihrem Ehemann, zu Eichen in der Wohnung ihres Ehemannes, am neunten November des Jahres tausendneunhunderzwölf, vormittags um eineinhalb Uhr ein Knabe geboren worden sei, und dass das Kind die Vornamen „Emil Gustav“ erhalten habe. Die Anzeigende erklärte, bei der Niederkunft der Ehefrau Dreher zugegen gewesen zu sein. (Vorstehend ein Druckwort gestrichen). Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Auguste Riehl, geborene Westphal. Der Standesbeamte: Klaunig. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 13ten November 1912. Der Standesbeamte: Klaunig

 

Nr. 38

Landsberg, am 25. November 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Friedrich Kinder, wohnhaft in Glandau, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Amalie Kinder, geborenen Böhnke, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Glandau in seiner Wohnung, am achtzehnten November des Jahres tausendneunhundertzwölf, vormittags um eineinhalb Uhr ein Mädchen geboren worden sei, und dass das Kind die Vornamen „Lene Marie“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Friedrich Kinder. Der Standesbeamte: In Vertretung: Müller. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 25ten November 1912. Der Standesbeamte: Klaunig

 

Nr. 39

Landsberg, am 30. November 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Otto Schulz, wohnhaft in Glandau, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Martha Schulz, geborenen Kahlke, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm, zu Glandau in seiner Wohnung, am fünfundzwanzigsten November des Jahres tausendneunhundertzwölf, nachmittags um achteinhalb Uhr ein Knabe geboren worden sei, und dass das Kind die Vornamen „Ernst August“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Otto Schulz. Der Standesbeamte: Klaunig. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 30ten November 1912. Der Standesbeamte: Klaunig.

 

Nr. 40

Landsberg, am 17. Dezember 1912. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach bekannt, der Besitzer Gustav Borm, wohnhaft in Schönwiese, evangelischer Religion, und zeigte an, dass von der Elisabeth Borm, geborenen Klein, seiner Ehefrau, evangelischer Religion, wohnhaft bei ihm zu Schönwiese in seiner Wohnung, am vierzehnten Dezember des Jahres tausendneunhundertzwölf, vormittags um sechseinviertel Uhr ein Mädchen geboren worden sei und dass das Kind die Vornamen „Anna Lisbeth“ erhalten habe. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben: Gustav Borm. Der Standesbeamte: Klaunig. Die Übereinstimmung mit dem Hauptregister beglaubigt. Landsberg, am 17ten Dezember 1912. Der Standesbeamte: Klaunig

 

Landsberg, am 31. Dezember 1912. Dies Geburts-Nebenregister für das Jahr 1912, enthaltend vierzig Eintragungen, wird hiermit abgeschlossen. Nebenstehend der Vordruck gestrichen und nachstehend neun unbeschriebene Blätter herausgeschnitten. Der Standesbeamte: Klunig

 

Inhaltspezifische Aktionen