Ortssuche in Ostpreußen

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Ortsname Ortsname zum jeweiligen Aufführungsjahr Ortstyp Meßtischblatt online Landkreis (und Alias des Landkreises) Kirchspiel (Konfession)

Hinweise zur weiteren Nutzung der Links in der Ergebnistabelle:

Die Links sind Grau eingefärbt. Sollten Sie den Unterschied zwischen Schwarz und Grau nicht erkennen können, so führen Sie den Mauszeiger über den Text in der Tabelle. Es wird ein Link sofort ersichtlich, wenn der Mauszeiger in eine Hand mit gestrecktem Zeigefinger wechselt und der Link unterstrichen angezeigt wird. Probieren Sie es selbst aus. Außerdem erscheint nach ein paar Momenten noch ein weiß unterlegtes Textfeld mit Informationen zur Art des Links.

In der ersten Spalte "Ortsname" ist der letztbekannte Name des Ortes aufgeführt. I.d.R. ist dies der letzte bekannte amtliche Name nach der Ortsnamenreform, welche im Jahr 1939 abgeschlossen wurde. Falls der Ort bereits früher eingegangen oder vollständig in einen anderen Ort aufgegangen ist, ist hier der letzt bekannte Name aufgeführt.

In der zweiten Spalte ist der Ortsname zu einem bestimmten Jahr, aus dem amtliche Unterlagen als Quelle zu Rate gezogen wurden, aufgeführt.
Für die Jahre 1873 und 1931 sind zum Teil mehrere Ortsnamen gelistet. Dies liegt daran, dass neben dem Gemeinde- bzw. Gutsbezirk alle Wohnplätze mit aufgeführt sind, die laut Gemeindelexikon unter dem Hauptort subsummiert waren.
Wenn Sie auf die Links zu diesen Ortsnamen klicken, gelangen Sie zu den ausführlichen Informationen des Ortes aus dem betreffenden amtlichen Quellenmaterial, wozu i.d.R. auch die Informationen der Bevölkerung des Ortes zu finden sind.

In der vierten Spalte "Meßtischblatt online" führt der Link zur geographischen Information des Ortes. Lesen Sie mehr dazu hier, da dies sehr umfangreich und weitreichend ist.

In der fünften Spalte ist der zuletzt (1939) gültige Name des zugehörigen Landkreises aufgeführt und in Klammern der frühere Name des Landkreises. I.d.R. sind dies die Namen, die bis 1919 (Versailler Vertrag) gültig waren.
Bei den Orten, die mit dem Versailler Vertrag an Polen bzw. Litauen abgetreten wurden, ist der zuvor geführte Name des Landkreises aufgeführt, mit Ausnahme des Landkreis Tilsit, der hier als Tilsit-Ragnit geführt wird.

In der fünften Spalte sind die Informationen zum zugehörigen Kirchspiel aufgeführt, i.d.R. für beide Konfessionen. Da auch hier nach dem 1. Weltkrieg sich Zuordnungen geändert haben können, bzw. bei Neugründungen von Kirchspielen ebenso, wird zusätzlich empfohlen, das Quellenmaterial aus den früheren Jahren (2. Spalte) mit zu Rate zu ziehen. Es kann sein, dass hier versehentlich noch falsche Zuordnungen zu Filialen vorliegen.
Beim Kirchspielnamen führt der Link direkt zur Übersicht der bereits bekannten und eingearbeiteten Digitalisate der Kirchenbücher zu diesem Kirchspiel, welche wiederum einen direkten Link zu den Digitalisaten enthalten, so dass Sie bei Archion, Ancestry, FamilySearch, GStPK und polnischen Archiven (letztere folgen noch und sind noch nicht eingearbeitet) an die richtigen Stellen mit einem Klick geführt werden. Langes und aufwendiges Suchen nach den Digitalisaten wird dadurch vermieden.
Unter dem Kirchspiel sind Links zu den verschiedenen Jahren mit amtlichem Quellenmaterial zu den Orten, die zu dem Kirchspiel gehörten, zu finden. So haben Sie die Möglichkeit weitere Informationen direkt zu finden.